Am 31. Oktober und 1. November bot ein Stationenweg durch Pfarrkirche und Friedhof wieder die Möglichkeit zur Meditation und zur Einkehr bei sich selbst. Nach Worten des alttestamentlichen Weisheitslehrers Kohelet („Alles hat seine Zeit“) konnten die Besucher Aspekte ihres Lebens bedenken. Für die einen war es ein Innehalten im Getriebe des Alltags, andere konnten ein belastendes Ereignis auf ihrem Lebensweg „bearbeiten“, wieder andere verbanden den Lichterweg mit einem Besuch am Grab ihrer Lieben und pflegten auf diese Weise die Verbindung mit ihnen.
Wir freuen uns über die vielen anerkennenden Rückmeldungen und danken dem Aktionsteam (Magdalena Innerhofer, Pfr. Alois Moser, Peter Herzog, Hanni Gögele, PA Herbert Berndl) und den vielen jungen und älteren Helfern sowie der Regionalstelle der Kath. Jugend für die Zusammenarbeit.
Bild: Jakob Berndl
